Bei diesem Hackblock aus Spessarteiche wird die Arbeitsfläche aus quer zur Faser geschnittenem Holz gebildet. Holzfachleute sprechen vom Hirnholz, das hier zu Klötzchen gesägt, nach Farbtönen sortiert und sauber verleimt wird. Die farbliche Sortierung verwandelt jedes Exemplar unseres Hackblockes in ein Unikat, denn die Kombination fällt naturgemäß immer etwas anders aus. Die Holzoberflächen werden abschließend glatt geschliffen und mit einer feinen Schicht Leinöl versiegelt. Das Ergebnis ist in jedem Fall ein Schneidbrett, das das Holz von seiner härtesten Seite zeigt. Der Hersteller in Hessen verwendet die Bezeichnung „Hackbrett“ – tatsächlich sind Schläge von Fleischklopfer und der starken Klinge eines Hackmessers überhaupt kein Problem für diese starke Unterlage. Vier eingefräste und fest verschraubte Füßchen aus Kautschuk sorgen für rutschfesten Halt auf der Arbeitsplatte und zusätzliche Abfederung. Die seitlich eingefrästen, breiten Griffmulden erleichtern die Handhabung.