Und selbstverständlich auch die Gärtnerinnen! Seinem Format entsprechend eher Gartentafel, seiner Bauart nach klassischer Gartentisch: Das ist dieses Außenmöbel aus naturbelassenem Lärchenholz. Eigens aus passend zugesägten, sorgsam geglätteten und darüber hinaus nach der natürlichen Färbung und Maserung des verwendeten Holzes sortierten Latten angemessener Dicke zusammengefügt, ruht die Tischplatte dank Nut und Feder fest und sicher in dem stabilen Rahmen. Verschraubungen bieten zusätzliche Standfestigkeit. Dass Lärchenholz den Vorteil bietet, dank seines natürlichen Harzgehaltes auch unbehandelt witterungsbeständig zu sein, brauchen wir nicht extra zu betonen. Dass das Möbel im Neuzustand den charakteristischen Duft nach Nadelholz verströmt, finden wir allerdings erwähnenswert. Tipp: Das materialtypische Vergrauen lässt sich mit dem Auftragen von etwas Lasur oder Pflegeöl noch hinauszögern.

Erwecken diese Gartenmöbel nicht den Eindruck, als kämen sie geradewegs aus einem englischen Landschaftspark, oder als wären sie soeben der Kulisse der Neuverfilmung eines Romans von Jane Austen entsprungen? Wir finden, in Form und Stil passten sie perfekt dorthin. Auch das sprichwörtliche englische Wetter würde Sessel, Bank und passendem Tisch nur wenig anhaben können, sind sie doch alle drei aus einem Holz gemacht, das aufgrund seines Harzgehaltes auch unbehandelt ausgesprochen witterungsbeständig bleibt. Zu ihrem eleganten Erscheinungsbild trägt das Nadelholz mit dem charakteristischen Duft in jedem Falle bei. Achten Sie einmal auf die Qualität der Verarbeitung: Nahezu astrein, ist jede einzelne Latte, jedes Bauteil sauber zugesägt, absolut glatt geschliffen und sogar nach Farbverlauf und Maserung sortiert. So kommt auch der natürliche, in ein rötliches Braun tendierende Farbton des Holzes besonders zur Geltung.

Unsere Lärchenholzmöbel werden in einem holzverarbeitenden Betrieb im fränkischen Hilpoltstein gebaut. Die Auhof Schreinerei setzt ganz auf handwerkliche Fertigung unter verantwortungsvollen Umwelt- und Sozialbedingungen und beschäftigt in ihren Werkstätten zahlreiche Menschen mit Handicap. Ein ressourcenbewusster Umgang mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz ist den Mitarbeitenden selbstverständlich. Verwendet wird ausschließlich Holz aus heimischer Forstwirtschaft, das in regionalen Sägewerken für die Weiterverarbeitung vorbereitet wird.