Wiener Seife Hopfen & Salz




Allgemeine Informationen
Da werden sie weich. Seife für Kopf- und Barthaar.
Die Wiener Seife Hopfen & Salz ist speziell für die Reinigung der Haare konzipiert – auch für das oft vernachlässigte Barthaar. Hopfenblütenextrakt wirkt beruhigend auf die (Kopf-)Haut, Salz reinigt und wirkt anregend. Zwiebelextrakt hingegen stärkt die Haarwurzeln und soll die Entwicklung von grauen Haaren hemmen. Entgegen ihrer namengebenden Inhaltsstoffe duftet die Seife frisch nach Eukalyptus mit leichter Zitrusnote – der Zitronenextrakt verbessert zudem das Kämmen nach der Wäsche. Das Ergebnis: saubere und weiche (Bart-)Haare. Bei der Umstellung von regulären Shampoos auf die Haarwäsche mit Seife benötigen die Haare oft ein bis zwei Wochen, um sich an die neue Pflege zu gewöhnen – Spülungen mit Essig- oder Zitronenwasser helfen zusätzlich bei der Umstellung.
Für Schaumschläger. Kaltgerührte Seifen aus Kokosöl.
Die Wiener Seifenmanufaktur fertigt Seifen auf rein pflanzlicher Basis im Kaltrührverfahren. Obwohl der Begriff anderes suggeriert, kommt das Kaltrühren nicht ganz ohne Wärme aus. Sie wird jedoch nicht von außen zugeführt, sondern entsteht auf natürliche Weise während des Verseifungsvorgangs mit Lauge und Öl – im Falle der Wiener Seifen wird das gut schäumende und besonders verträgliche Kokosöl verwendet. Durch dieses schonende, aber auch arbeitsaufwendige Verfahren verbleiben bis zu 15% der pflanzlichen Öle unverseift und können ihre pflegende Wirkung auf Haut und Haare entfalten. Auch das feuchtigkeitsspendende Glyzerin bleibt beim Kaltrühren erhalten. Angereichert werden die Seifen mit natürlichen Ölen, Pflanzenextrakten und Duftessenzen, die vornehmlich aus kontrolliert biologischem Anbau stammen.
Eine saubere Leistung. Die Wiener Seifenmanufaktur.
Einst waren die „Stadlauer kaltgerührten Kokosölseifen“ des Seifensieders Friedrich Weiss die letzten handwerklich hergestellten Seifen Wiens. Und sie wussten über die Stadtgrenzen hinaus zu begeistern. Obwohl Weiss im Jahr 2006 unerwartet starb, lebte sein ideelles Erbe weiter. Sonja Baldauf, die ursprünglich geplant hatte, die Wiener Seifen in der Schweiz zu vertreiben, setzte gemeinsam mit einem langjährigen Mitarbeiter der Seifensiederei alles daran, die Ideen, Ansprüche und Rezepturen von Weiss unter dem Namen „Wiener Seife“ am Leben zu erhalten.
Heute ist die Wiener Seifenmanufaktur wieder ein reines Familienunternehmen, denn Baldaufs Lebensgefährte ist mittlerweile – nach einer späten Ausbildung zum Seifensieder – alleinig für die Herstellung zuständig. Einige Seifensorten wurden von Weiss übernommen, viele weitere selbst entwickelt und ständig kommen neue hinzu.
Produktinformation
Artikelnummer 17391
125-g-Stück


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