Kameragurt Geschirrleder












Allgemeine Informationen
Handarbeit aus Hamburg. Kamerageschirr.
Altgrubengegerbtes Rindleder, wie man es früher zur Herstellung von Zaumzeug und Schirrung verwendet hat, begegnet Ihnen hier wieder. Die Riemen sind aus dem sogenannten Kernstück geschnitten, aus der Rückenpartie, wo die Lederfasern ihre feinste und zugleich dichteste Struktur aufweisen. Bei aller Robustheit bleibt das Material überaus biegsam und flexibel – besser geht es nicht für diesen Zweck. Der Hersteller unserer Kameragurte in Hamburg bezieht dieses Leder aus einer Gerberei in Norddeutschland. Ein Polster aus weichem Elchleder schont Nacken- sowie Schulterbereich und lässt die Kamera auch bei langem Tragen nicht zur Last werden. Zwei Möglichkeiten der Befestigung an der Kamera sind vorgesehen, abhängig vom Modell: mittels der Ringe aus Federstahl oder alternativ, indem die schmalen Enden der Riemen durch die am Kamerakörper vorgesehenen Ösen gezogen werden. Knopfniete aus Messing dienen dann dem Öffnen und Schließen der Schlaufen.
Hinweis:
Geschirrleder benötigt wenig Pflege. Gelegentliches Polieren mit einem Wolltuch genügt. Über unser Kundenzentrum ist dieser Kameragurt in weiteren Längen erhältlich.
Produktinformation
Artikelnummer 15566


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